Mikropol
2017-2019
Ein
ungenutztes Toilettenhaus wird durch einen künstlerisch-installativen
Eingriff zu einem neuen öffentlichen Verhandlungsort umstrukturiert.
Im Zentrum des Hamburger Stadtteils Rothenburgsort positioniert sich
das Projekt Mikropol damit zur aktuellen Stadtpolitik – das alte
Stadtteilzentrum wurde ersatzlos abgerissen.
Nach längeren Verhandlungen mit Stadt und Politik wurde im Juni 2019 eröffnet. Seitdem steht das Mikropol allen Interessierten offen und kann von Nachbar*innen für Veranstaltungen, Seminare, Workshops usf. genutzt werden. Einzige Voraussetzung: Die Angebote müssen öffentlich und nicht-kommerziell sein.
Es gab und gibt: Lesegruppe, Plenum von Stadtteilinitiative, Thai-Boxen, Häkeln, Ausstellungen, Konzerte und offene Jam-Sessions, Fotokurs, Präsentationen, Beteiligungs-Workshop uvm.
Mikropol wird von einigen Initiator*innen und Nachbar*innen weitergeführt.
Nach längeren Verhandlungen mit Stadt und Politik wurde im Juni 2019 eröffnet. Seitdem steht das Mikropol allen Interessierten offen und kann von Nachbar*innen für Veranstaltungen, Seminare, Workshops usf. genutzt werden. Einzige Voraussetzung: Die Angebote müssen öffentlich und nicht-kommerziell sein.
Es gab und gibt: Lesegruppe, Plenum von Stadtteilinitiative, Thai-Boxen, Häkeln, Ausstellungen, Konzerte und offene Jam-Sessions, Fotokurs, Präsentationen, Beteiligungs-Workshop uvm.
Mikropol wird von einigen Initiator*innen und Nachbar*innen weitergeführt.
Hamburg
mit u.a.: Steffen Albrecht, Julian Bühler, Mika Lauri Hasselbring, Julian Hees, Marius Töpfer, Lisa Marie Zander
http://mikropol.de
mit u.a.: Steffen Albrecht, Julian Bühler, Mika Lauri Hasselbring, Julian Hees, Marius Töpfer, Lisa Marie Zander
http://mikropol.de